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Auf der Spielwiese Von Michaela Adick
February 26, 2010, 12:21 pm
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Auf der Spielwiese Von Michaela Adick

Heilbronn – Klar, es war eine Schnapsidee. Aber was sollte man schon machen, wenn man es mit den Tücken der Tonspur einfach nicht aufnehmen konnte? Videos drehten die Oberstufenschüler mit den niedlichen Namen Pandi, Beni und Endi damals, dazu sollte eigentlich handgemachte Musik der Stilrichtung Krach bis Jazz gestellt werden. Eigentlich. Wenn nicht die leidige Sache mit der Tonspur dazwischen gekommen wäre.

1001 Sounds

Pandi, Beni und Endi schulten um auf das ungleich einfachere Keyboard mit seinen 1001 vorgefertigten Sounds und nannten sich fortan Die flitzenden Nahrungsmittelteilchen. Mehr als ein Jahrzehnt ist inzwischen ins Land gegangen − aus den Gymnasiasten wurden Studenten und schließlich Pädagogen und Mediengestalter −, jetzt wagt das sympathische Künstlerkollektiv, das nunmehr zwischen Obersulm, Wiesbaden und Berlin lebt, in der Galerie Basementizid den ersten öffentlichen Auftritt. “Tone Bank” nennen die Tüftler ihre Sound-Video-Collagen. Ein spielzeugähnliches Keyboard erinnert an ihre Anfänge. Ihre comicartigen Videos wie ihr “Kaugummihund”, schnell und billig gedreht, skizzenhaft oft, schrill und ungeschliffen, an unkompliziertere Zeiten. Nicht ohne Grund möchten Die flitzenden Nahrungsmittelteilchen ihre Video-Sound-Installationen nicht als solche verstanden wissen. “Es ist für uns vielmehr eine Art Spielwiese ohne konzeptionellen Anspruch”, so der Berliner Mediengestalter Andreas “Pandi” Incze. Das sei man anderen Künstlern schuldig, meint er mit gesundem Understatement, die mehr Zeit investieren könnten.

Und so gilt es ein spannendes Kommunikationsprojekt zu entdecken, das in den letzten Jahren, weitgehend in einer fruchtbaren Fernbeziehung, entstanden ist: Mit quietschenden Sounds vom Keyboard − “ist es nicht ein absurdes Instrument?” − und Animationen, die wie aus dem Ärmel geschüttelt wirken. Schön wenn synästhetische Momente entstehen würden, meinen sie, um sofort lachend abzuwinken. “Nicht alles ist realisierbar.” Hauptsache der Spaß-Output stimmt.
stimme.de

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without them whole project would not be what it is
February 18, 2010, 9:15 am
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Carhartt
ProtectYourStyle
PlemPlem Kaufraum & Ansichtsbücherei
Blackriver Ramps
Dubwars
Montana Cans
Element Skateboards
Robotron Skateboards
Mobilat Club
Turbojugend Heilbronn

media friends:
Modart
ArtBastard
Confusion Magazine
Casus Magazin
Place Magazine
Monster Magazine
Playboard

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Gaia
February 9, 2010, 8:33 am
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http://www.flickr.com/photos/gaiastreetart/
http://gaiastreetart.com/

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skore 183 – subversive
February 8, 2010, 11:38 am
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SUBVERSIVE
CONTEMPORARY ART EXHIBITION
VERNISSAGE//THURSDAY 18.02.2010 – 19°°
the working class hero
SKORE183
EXHIBITION// 18.–27. FEBRUAR 2010
Baaderstrasse 74
nähe U-Bahnhof Fraunhoferstraße(U1/U2)
D-80469 Munich
Wednesday to Saturday 14°° – 18°°
http://www.skore183.com

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Johann Büsen “PLASTIC PLANET”
February 8, 2010, 11:34 am
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Johann Büsen
PLASTIC PLANET
13. Februar – 03. März 2010

Ausstellungseröffnung am Samstag, den 13.02.2010, um 19 Uhr
Einführung: Dr. Johannes Bruggaier

Buchhandlung und Kunstsalon Franz Leuwer
Am Wall 171, 28195 Bremen, Tel. 0421 321828
Öffnungszeiten: Mo – Fr 9 – 19 Uhr Sa 9 – 16 Uhr
www.johannbuesen.de/einladungen/Leuwer.jpg

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DIPLOMFEIER “HUMAN PLAYGROUND”
11.02.2010 18 Uhr
Galerie der Dechanatstraße, Bremen
www.johannbuesen.de/einladungen/Dechanatstrasse.jpg

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search and save the earth! – ecosia
February 8, 2010, 8:43 am
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Ecosia is a green search engine that saves the rainforest one search at a time. It is absolutely free to use.

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Normen Stol “without good pictures”
February 8, 2010, 8:03 am
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NORMEN STOLL
„without good pictures“

Ausstellungsdauer: 16. Januar bis 06. Februar 2010

Normen Stoll ist freiberuflicher Grafiker und Künstler. Nach seiner Ausbildung an der Schule für Gestaltung in Heilbronn (Kolping) studierte er an der Fachhochschule Schwäbisch Hall im Fachbereich Kulturgestaltung.
Seit 2009 ist er Dozent an der Heilbronner Schule für Gestaltung für die Fächer Schriftgrafik und Medientechnik.
Seine meist auf Holz ausgearbeiteten, stark grafisch orientierten Arbeiten beinhalten eine Auseinandersetzung mit klaren geometrischen Formen in Schwarz-Weiß und Neon*.
Im Basementizid erweitert er seine Arbeiten durch eine Raumaufgreifende Installation.

support by: carhartt streetwear, protectyourstyle.de, plemplem kaufraum,
Gefördert von der Stadt Heilbronn
wir trinken: premium cola

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Basementizid
Wollhausstr. 17 | 74072 Heilbronn
http://www.basementizid.com | http://www.myspace.com/basementizid

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