basementizid.kunst.cellar


freeeeeeeeeeeeeze

Freeze Party
With
Daturah (instrumental ambient noise rock),
einen haufen an freunden und freuden hinter den decks

Zur gleichen Zeit vor nunmehr sechs Jahren hatte das basementizid seine erste Ausstellung; damals noch im kalten Keller des burnsides. Bis heute – mit wechselnder location – fanden im Namen des basementizids mehr als 50 internationale Ausstellungen und events statt. Dieser schnelle Rhythmus, die eigene Strenge aber auch die Tatsache, im modart european gallery guide als eine von den zehn wichtigsten urbanart Orten erwähnt worden zu sein, beanspruchte viel Energie und langsam ist unser Vorrat erschöpft. Die Zeit ist da für einen Umbau, uns vielleicht neu zu finden oder anyway…
Dieses event ist auch da, Danke zu sagen, an all jene die mit ihrer Anwesenheit und dem damit verbundenen Eintritt, dies alles ermöglichten…. Danke



Skateboarding Side Effects Art Show

Skateboarding Side Effects Art Show

Featuring work by:
Tim Bearse
Mickael Broth
Rick Charnoski
Coan Buddy Nichols
Sean Greene
Lia Halloran
Richard Vosseller

Curated by Cynthia Connolly

Terrace Gallery @ Artisphere
Arlington Virginia
artisphere.com



Die Kunst, nicht dermaßen regiert zu werden – Württembergischer Kunstverein Stuttgart

Die Kunst, nicht dermaßen regiert zu werden

Eröffnung: 27. November 2010, 19.00 Uhr / Ausstellung: 28. November 2010 – 9. Januar 2011

Idee und Konzept

Hans D. Christ, Yvonne P. Doderer, Iris Dressler, Stephan Köperl, Sylvia Winkler

Württembergischer Kunstverein Stuttgart

————————————–

The Art of Not Being Governed Like That

Opening: November 27 2010, 7 pm / Exhibition: November 28, 2010 – January 9, 2011

Idea und conception
Hans D. Christ, Yvonne P. Doderer, Iris Dressler, Stephan Köperl, Sylvia Winkler

Württembergischer Kunstverein Stuttgart

http://www.winkler-koeperl.net
http://www.wkv-stuttgart.de
http://www.casadevelazquez.org



we thinking about it, they doing……….fuck

it´s sad but true – this is our last show !

“to make our little space maximum entertaining we invited everybody we´ve worked with the last 3 years,
so our “Le Grand Finale” is a really nice overview about the wonderful scene of this city.”

with M:M, Bimer, Bonk!, Romero, Tim Robot, Börek, Dave the Chimp, Eliot, Just, Gogoplata, Emess, Czarnobyl, Bohomaz, 1010, Dash3Ultra, Mit ten im Wald, Various & Gould, Herr von Bias, Lake, Base23, Pisa73, Pabo, Noel, MTO, Prost, Sam Reaktor, Plotbot, Innerfields/IWS, Disturbanity, Sp38, Icon73, Tika, Lucky Cat, Wurstbande and many more…

Please honour us by your visit and don´t forget to bring our friends – we have over 100 different artworks by more than 30 artists
on display and for sale, remember x-mas is coming soon!

Please feel welcome at the urban art groupshow “Grand Finale”, our 3rd anniversary and our closing party:

“Le Grand Finale” – Urban Art Groupshow

19.11.2010 – 23.12.2010

Opening, friday 19.th november 2010, from 7 pm

ATM Gallery Berlin open tues-sat, 1-7pm
Brunnenstr.24 http://www.atmberlin.de
10119 Berlin-Mitte info@atmberlin.de

c u friday & spread the word!!
cheers marc

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Christian Roth Exhibition Opening Video
November 11, 2010, 9:37 pm
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Christian Roth Exhibition at Basementizid
November 2, 2010, 12:20 pm
Filed under: Uncategorized

November:

Christian Roth
“Control is always automatic”

»Everything is dated. Nothing will avoid time. It would be nice to observe a long line
of history. But alchemy doesn’t work. Control is always automatic.«
From “Invisible Time Lines” by Frodus

Ausstellungseröffnung: Samstag den 06. November 2010 um 18.00 Uhr
Ausstellungsdauer: 06. November bis 4. Dezember 2010
Öffnungszeiten: Do bis Fr 15:00 bis 19:00 und Sa 12:00 bis 18:00 Uhr

Gefördert von der Stadt Heilbronn, Carhartt, Mob Skateboards, ProtectYourStyle.de, Dubwars, Data 77112 und PlemPlem

Unwirklich. Verstörend: Christian Roths Sollbruchstellen

Auf den ersten, spätestens aber auf den zweiten Blick werfen die Fotos von Christian Roth etliche Fragen auf und geben wenig bis keine Antworten: Ja, wie jetzt? Wo ist denn hier die Kontrolle? Was sollen mir die Pizzakartons sagen? Wie meint Roth das mit den Einkaufswagen? Geht es dem Baby eigentlich gut?

Die Fotografien sind schön und nicht schön, cool und auch extrem uncool. Sie sind freundlich nahbar und abstoßend, sie sind wahrhaftig und zynisch, interessant und irritierend. Sie sind alles – nur keine Klischees. Sie sind schwer einzuordnen. “Control is always automatic” ist deshalb vor allem eine Aufforderung an den Betrachter: Schau genau hin – und ziehe deine eigenen Schlüsse.

Die “Generation Facebook” kann durch den “Gefällt mir”-Klick sehr leicht und sehr schnell Meinung machen. Dieses Ranking nimmt vielen Unentschiedenen das eigene Denken ab und sie rennen bzw. klicken der Masse hinterher. Diese Fotos sagen dann einfach mal “Stop”: Was man meinen muss, zählt hier nicht. Der eigene Standpunkt, die eigene Interpretation ist gefragt, und die muss sich nicht mit der Meinung von 52.143 anderen Personen decken, denen das gefällt. Dabei geht es nicht darum, die neuen (digitalen) Lebenskulturen mit all ihren Möglichkeiten generell in Frage zu stellen. Roths Fotografien verstehen sich vielmehr als Appell, vor lauter Möglichkeiten ein gelegentliches “Warum eigentlich?” zu vergessen.

“Control is always automatic” ist das Gegenteil von „Easy come, easy go“. Man ist gezwungen sich mit Roths Fotografien auseinanderzusetzen, ja, sich teilweise sogar in die Motive hineinzukämpfen und einen eigenen Zugang zu finden: Die Schönheit des Alltäglichen, die Frage nach Verhaltensmustern und Sinnhaftigkeit, Spaß an Verrücktheiten, unwirklichen Fundstücken und verstörenden Gegensätzen.

Diese Arbeit ist eine visuelle Achterbahnfahrt, oder besser noch: ein fotografischer Jahrmarkt: Kommen Sie näher und treten Sie ein! Hier sorgen Sie im besten Fall selbst für Ihre eigene Unterhaltung. Das mag unbequem klingen, tatsächlich aber ist es ein durchaus befreiendes Erlebnis.
Jörg Steinmetz

Christian Roth*
1971 in Marburg. Lebt und arbeitet in Gießen.

1991-1993 Fotografenausbildung bei Fritz Schöttner, Gießen
1994-1996 Fotodesign Studium (abgebr.) FH Dortmund
1996-2000 Hausfotograf „Yo Mama Records“, Hamburg
Musikvideoregisseur bei „BSW Filmproduktion“, Hamburg
seit 2000 Art Director und Cpt. Cracker bei „MOB Skateboards“, Gießen

Veröffentlichungen (Auswahl):

Film

1995 „Dick und Dynn“ Animationsfilm (Buch, Regie, Kamera & Schnitt)
1996 „40 Minutes Closer To Disneyland“ Experimentaler Dokumentarfilm
(Regie, Kamera & Schnitt)
1999 „Being John Malkovich“ Produktionsassistenz (Regie: Spike Jonze)
2003 „The Mobernists“ Dokumentarfilm (Buch, Regie, Kamera & Schnitt)
2009 „A Note“ Kurzfilm (Buch, Regie & Schnitt)

Musikvideos

1997 Fettes Brot „Sekt oder Selters“
1998 Barry Künzel „Rocket Away“ & „Listen to your heart“
1999 Spezializtz „Kennst’ ja“
EinsZwo „Hand auf’s Herz“
Ferris MC „Im Zeichen des Freaks“

2000 Spezializtz „Tut was ihr nicht lassen könnt“
Das Bo „Türlich, Türlich“
Dynamite Deluxe „Grüne Brille“

2001 Montana Chromeboy „Big Boy Pete“
2006 Skinny Norris „Fuck“

Gefördert von der Stadt Heilbronn
support by: mob skateboards, carhartt streetwear, protectyourstyle.de, Dubwars, Data 77112 und plemplem kaufraum.

Basementizid | Wollhausstr. 17 | 74072 Heilbronn
mail: info[at]basementizid.com

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October 2010: Annika Winkelmann “you got somewhere to be, so you can´t get lost”
November 2, 2010, 12:03 pm
Filed under: exhibitions

Oktobar 2010:
annika c. winkelmann
“you got somewhere to be, so you can´t get lost”

rauminstallation mit textil. photo. malerei. beton.
der entstehungsprozess ist teil der arbeit und geprägt von der emotionalen
auseinandersetzung und anschließenden abstraktion.

Ausstellungsdauer: 09. Oktober bis 01. November 2010
Gefördert von der Stadt Heilbronn, Carhartt, ProtectYourStyle.de, Dubwars, Data 77112 und PlemPlem

http://www.youtube.com/v/c6j8Q9GI_7A?version=3

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